OTTM 2024: Terrain eingebüsst – trotz sieben Titel

Die diesjährigen Ostschweizer Meisterschaften wurden wieder in Wädenswil ausgetragen. Zwar zeigten unsere SpielerInnen an beiden Tagen gute Leistungen, doch am Ende reichte es, erstmals in diesem Jahrzehnt, nicht zum Gewinn des Berbier Pokals für die beste Clubleistung – zu stark war der Auftritt vom TTC Uster, welcher mit 42 Punkten Vorsprung den Stadtzürcher Traditionsverein vom Thron stürzte.


Samstag


Die Nachwuchskategorien am Samstag begann mit den gemischten Doppelserien. Und diese fielen leider suboptimal aus. Lediglich Arthur Masurel erreichte bei den U13, an der Seite der St. Gallerin Julia Gajewska das Endspiel, welches sie überraschend an Waschkies/Jaber (ZH-Affoltern/Uster) abgeben mussten. Zuvor waren auch die Topfavoriten Balthazar Porritt und Emily Wu (Uster) an dieser Paarung gescheitert.

Besser machten es die beiden Franzosen dann im U13 Knaben Doppel, wo sie ungefährdet ohne Satzverlust den nahezu obligatorischen Titel sicherten. Bei den U17 Knaben Doppel wäre es gar beinahe zu einem vereinsinternen Finale gekommen, doch die neu lizenzierten Runqian Huang und Philipp Rentsch scheiterten knapp im Halbfinal an zwei Ustermer. Nicolas Naef, der mit Andrin Holdener (Horgen) spielte, erging es im Finale erwartungsgemäss besser und feierte souverän den Turniersieg.

Nun ging es drum in den Einzelkategorien die nächsten Titel einzufahren. Bei den U13 Knaben standen die Chancen schon mal sehr gut, waren mit Balthazar, Arthur, Daniel Pigrum und Lizhang Zhou die vier grössten Kandidaten auf den Sieg alle YSZ’ler. Das Quartett wurde den Erwartungen gerecht und so kam es in den Halbfinals zu den Aufeinandertreffen Balthazar-Arthur und Lizhang-Daniel. Was sich nun abspielen sollte, hätte aber wohl niemand kommen sehen. Arthur übernahm von Beginn weg das Spieldiktat und warf Balthazar gleich mit 3-0 aus dem Turnier! Parallel dazu spielte Lizhang gegen Daniel ebenfalls wie aus einem Guss und sicherte sich in vier Sätzen das zweite Finalticket. Und das Endspiel wusste an das Gezeigte anzuknüpfen. Arthur und Lizhang schenkten sich fünf Sätze lang nichts und boten den neutralen Zuschauern hochkarätige Ballwechsel. Am Ende war es aber der Franzose, der nach 1:2-Satzrückstand nochmals aufzudrehen vermochte und sich seinen zweiten Einzeltitel sicherte (der erste kam fünf Wochen zuvor in der selben Halle).

Auch das U15 Knaben Einzel schien zu Beginn sehr vielversprechend zu laufen, erreichten doch fünf der sieben Jungs das Hauptfeld. Ab dieser Runde gelang es aber leider nur noch Philipp, der die Gruppenphase auf extrem dramatischer Weise überstanden hatte, ein Erfolgserlebnis zu feiern. Er entschied das vereinsinterne Achtelfinal gegen Noam Schochet mit 3-0 für sich, bevor Joasch Fischer (Uster) sich als zu stark erwies. Dan Karpisek war in dieser Kategorie der grosse Pechvogel, scheiterte er nur ganz knapp am späteren Finalisten, nachdem er zuvor dem nachmaligen Sieger Joshua Provenzano (St. Gallen) in den Gruppenspielen fünf Sätze lang bis zum letzten Ballwechsel alles abverlangt hatte.

Sein Bruder Josua sollte bei den U19 Knaben aber erfreulicherweise mehr Glück haben. Dem älteren Karpisek war am Abend zuvor im Training ein Missgeschick unterlaufen, dass er am Samstag aber mit einem neuen Schläger antrat hätte man sich aber zu keinem Zeitpunkt denken können. Mit nur einem abgegebenem Durchgang erreichte Josua das Halbfinal, wo ihn Adrian Mock (Uster) dann ans absolute Limit brachte. Der Zürcher Oberländer gewann die ersten beiden Sätze und hatte später im Vierten sogar einen Matchball. Dank einer unglaublichen Willensleistung zog Josua aber den Kopf nochmals aus der Schlinge und qualifizierte sich für das Endspiel gegen Marc Spieler (Rapperswil-Jona). Hier lief der YSZ’ler dann zur Höchstform auf und schockierte den Favoriten mit 13-11 im vierten Satz zum verdienten Titelgewinn! Eine unglaubliche Leistung angesichts von Spieler’s zweitem Rang im Herren B am nächsten Tag..

Im U17 Knaben waren mit Nicolas und Runqian ebenfalls zwei schwarz-gelbe Stadtzürcher im Einsatz, die sich am Nachmittag dann im Viertelfinal gegenüberstanden. Trotz toller Gegenwehr des neu lizenzierten Runqians ging der Sieg mit 3-0 an Nico. Im Halbfinal gegen Theo Bonvin (Uster) wurde der 3. Liga-Spieler dann arg gefordert. Wie Josua bei den U19 konnte aber auch der ältere Naef eine 0:2-Hypothek in einen 3:2-Sieg verwandeln und qualifizierte sich fürs Finale gegen seinen Doppelpartner. Gegen den mittlerweile B13 klassierten Holdener, der am Sonntag die B-Kategorie gewann, gab es dann trotz sehr solidem Spiel für Nicolas leider nichts zu holen.


Resultatübersicht OTTM Nachwuchs 
1. Rang U13 Knaben: Arthur Masurel
2. Rang U13 Knaben: Lizhang Zhou
3. Rang U13 Knaben: Balthazar Porritt
3. Rang U13 Knaben: Daniel Pigrum
5. Rang U15 Knaben: Philipp Rentsch
2. Rang U17 Knaben: Nicolas Naef
5. Rang U17 Knaben: Runqian Huang
1. Rang U19 Knaben: Josua Karpisek
1. Rang U13 Knaben Doppel: Arthur Masurel und Balthazar Porritt
3. Rang U13 Knaben Doppel: Ethan Perez und Khean Buchweitz
2. Rang U13 Mixed: Arthur Masurel und Julia Gajewska (St. Gallen)
3. Rang U13 Mixed: Balthazar Porritt und Emily Wu (Uster)
3. Rang U13 Mixed: Lizhang Zhou und Yuling Li (Uster)
5. Rang U15 Knaben Doppel: Niklas Bichsel und Marius Naef
1. Rang U17 Knaben Doppel: Nicolas Naef und Andrin Holdener (Horgen)
3. Rang U17 Knaben Doppel: Philipp Rentsch und Runqian Huang
3. Rang U19 Mixed: Runqian Huang und Indira Reichle (Zürich-Affoltern)



Sonntag

Der zweite Turniertag begann dann ebenfalls mit dem gemischten Doppel, wo gleich vier der YSZ-Paarungen das Viertelfinale erreichten. Balthazar und Partnerin Emily waren dabei verglichen zum Samstag völlig verwandelt und zwangen eine weit mehr als doppelt so hoch klassierte Paarung, nach einem 11-3 Durchmarsch in Durchgang vier, über die volle Distanz, wo sich dann leider die Erfahrung der beiden Wetziker bemerkbar machte. Es kam also nicht zum Halbfinal gegen STTL-Neuzugang Ilvi Ulrich (Stammverein Rapperswil), die mit Clubkollege Denis Bernhard angetreten war. Auch diese taten sich mit Keller/Aebersold sehr schwer, reüssierten aber in vier gegen Ende sehr spannenden Sätzen.

Auf der anderen Seite des Tableaus schnupperten Jill Wildberger und Marc Landolt (Wetzikon) gegen Burgat/Wu lange an der Sensation, unterlagen aber haarscharf mit 8-11 im fünften Satz und verpassten somit ein vereinsinternes Halbfinal gegen Lars Posch und seiner Ustermer Partnerin Nina Gutknecht. Doch auch diese konnten das notwendige Rezept nicht finden und mussten ihren Schützlingen gar mit 0:3 zum Sieg gratulieren! Und im Endspiel erging es dann sogar Ilvi und Denis genauso. Nach dominantem Startsatz fanden die beiden nicht mehr ins Spiel und mussten den Gegnern, trotz Verletzung von Wu gegen Ende des Matchs, zum verdienten Meistertitel gratulieren!


Während das Herren Doppel A/B tatsächlich nicht ausgetragen werden konnte aufgrund mangelnder Teilnehmer, erreichten in der C/D-Kategorie zwei YSZ-Paarungen das Viertelfinal. Sowohl Balthazar/Arthur, als auch Josua und Guy Schochet scheiterten hier aber sehr knapp.
Im Damen Doppel gewann Jill mit Partnerin Amira Meier (Kloten) das erste Spiel mit 3-1, im Halbfinal gegen Ilvi und Akhyata Patra (Neuhausen) war dann nichts zu melden. Dasselbe galt im darauffolgenden Endspiel auch für das einheimische Duo Wicki/Bodmer. Zu stark war der Auftritt der amtierenden U15-Doppelschweizermeisterinnen, die sich dadurch ohne Satzverlust den Turniersieg sicherten.


Wenig später begannen mit dem Herren E auch die Einzelkategorien. Mit zehn Delegierten, darunter zwei der grössten Titelanwärter, waren die Erfolgschancen hier gross. Leider waren am Morgen die knappen Spiele nicht unser Ding. So verpassten gleich fünf Stadtzürcher die k.o.-Runde und alle verloren dabei das entscheidende Match im fünften Satz! Von diesem Fluch blieb auch Marius nicht verschont. Der Kantonalmeister verlor in der Gruppenphase die Neuauflage des ZKM-Finals mit 2-3 und schied wenig später im Sechzehntelfinal aus, nach einer ebenso bitteren Niederlage gegen die entfesselt aufspielende Yuling Li (Uster). Da es Grischa Förderer und Noam nicht besser erging, stand also fest, dass im Achtelfinal lediglich ein YSZ’ler noch dabei sein würde. Dan Karpisek und Runqian Huang lieferten sich ein sehenswertes Spiel, wo Ersterer aber mit 3-0 die Oberhand behielt und damit so richtig in Fahrt kam. 
Die nächsten zwei Runden überstand der YSZ’ler gegen gefährliche Widersacher völlig schadlos und duellierte sich nun mit Jannes Waschkies (Zürich-Affoltern) um einen Platz im Endspiel. Dan startete besser, gewann den ersten Satz und hatte im Zweiten Möglichkeiten nachzudoppeln. Als diese Dan aber entglitten, schien sich das Blatt förmlich zugunsten des Linkshänders gewendet zu haben. Dank den Tipps von Bruder Josua biss sich Dan aber nochmals hinein und stand beim Stand von 9-7 im fünften Satz nur zwei Punkte vom Final. Leider gab es aber noch die dritte Wende. Waschkies gewann die vier nächsten Ballwechsel und qualifizierte sich damit doch noch fürs Endspiel, welches er gegen Li souverän mit 3:1 gewann. 


Auch im Herren C konnte der TTC YSZ eine zweistellige Teilnehmerzahl aufweisen. Jedoch war es auch hier wieder ein Fall von Quantität vs. Qualität. So schieden Guy und Josua, der nach den Exploits vom Samstag zu den Topfavoriten zählte, bereits in der zweiten Runde gegen tiefer klassierte Kontrahenten aus. Seine Form vom ersten Tag mitnehmen konnte dagegen Arthur, dessen unglaublicher Lauf erst im Viertelfinale vom viel höher klassierten Sourav Poddar (Kloten) im Entscheidungssatz beendet wurde. Davon beeindruckt, beschloss Jill, welche ebenfalls auf dieser Seite des Feldes startete, in Sachen Spannung einen draufzulegen. Nachdem sie im Startspiel gegen Tobias Lämmler (Flums) gerade noch rechtzeitig ihren Rhythmus fand, spielte die STTL-Spielerin in der Folge richtig sehenswertes Tischtennis. So verabschiedete sich Thomas Nitschka (Pinguin Zürich), die Nummer zwei des Tableaus, ebenfalls trotz 2:1-Führung aus dem Turnier, bevor Jill gegen Lokalmatador Philip Keller den Hattrick an Fünfsatzerfolgen perfekt machte. Im Viertelfinal war der spätere Sieger Matthias Schönbächler (ebenfalls Wädenswil), an dem sich eine Runde zuvor auch Balthazar die Zähne ausgebissen hatte, dann leider zu stark.

Zeit dieser Niederlage gross nachzutrauern hatte Jill jedoch nicht, ging es für sie doch gleich weiter mit dem Damen A/B, wo sie auf ihre Trainerin und ex-YSZ’lerin Sonja Wicki (Wädenswil) traf. Der erste Satz ging klar an Jill, in der Folge konnte Sonja aber die Angriffsbälle ihres Schützlings zunehmend neutralisieren und die Satzführung übernehmen. Doch für Jill war dies an diesem Tag keine neue Situation. Dank den Anweisungen ihres Präsidenten übernahm die Teenagerin wieder das Diktat und ging schliesslich, nach abgewehrten Satzbällen in Durchgang fünf, wieder in Front. Danach war Jill nicht mehr zu bremsen und feierte mit 4-2 ihren ersten Erfolg über eine frühere Schweizermeisterin! Im Halbfinal traf Jill nun auf ihre Doppelpartnerin Amira, nachdem Michelle Wu (Uster) aufgrund ihrer Verletzung im Mixed-Finale forfait erklären musste. Die Unterländerin gewann den Startsatz, ehe Jill sich hervorragend auf die gegnerischen Aufschläge und kurzen Noppen einstellte und komfortabel mit 4-1 ins Finale einzog. 
Auf der anderen Seite des Tableaus trat Ilvi, die in Wädenswil das Tischtennis erlernt hat, ebenso überzeugend auf. Nachdem schon ihre ehemalige Teamkollegin Julia Bodmer im Schach gehalten wurde, fand auch Doppelpartnerin und Dauerrivalin Akhyata kein Mittel um gegen das Angriffsspiel der Zürcherin zu bestehen. Genau wie Jill, schaltete auch Ilvi nach verlorenem Startsatz drei Gänge höher und machte in fünf Sätzen das Traumfinale perfekt. Am späten Sonntag Nachmittag machte sich das lange Programm von Jill dann aber langsam bemerkbar. So setzte sich Ilvi mit 4-0 durch und gewann bei ihrer ersten Teilnahme in der Königsklasse auch den Titel!


Auch im Herren A war YSZ mit zwei Spielern vertreten. Während Gian Stifter im Startspiel von Manuel Graf (Muolen) schockiert wurde, startete STTL-Spieler Lars, der in Wädenswil die Hälfte seiner 16-jährigen Tischtenniskarriere verbracht hat (und dort zum Nationalspieler und Vizeschweizermeister avancierte), als der haushohe Favorit, besonders nach der Abmeldung seines grössten Konkurrenten. Und dieser Rolle wurde er auch gerecht. Lars zeigte eine sehr abgeklärte Performance und liess weder seinem früheren Trainer Norbert Tofalvi (Halbfinal), noch dem für Rapperswil-Jona startenden Denis Bernhard (Final) nicht den Hauch einer Chance. Es war indes sein zweiter Sieg an der OTTM, nach dem Triumph im Jahr 2016 (auch damals nach einem Finalerfolg gegen Bernhard).


Während bei den Herren B Guy ein Sieg über den höher klassierten Colin Jüni (Wädenswil) glückte und dadurch das Viertelfinal erreichte, gingen gleich 14 YSZ’ler im Herren D an den Start, von denen sechs sich gute Chancen auf eine vordere Platzierung ausrechnen durften. Leider hatte das Los es mit Emre Imamoglu nicht gut gemeint, traf er bereits in der dritten Runde auf Emily Wu (Uster). Trotz starker Gegenwehr war der Auftritt der gerade mal neunjährigen Chinesin schlicht und einfach viel zu stark, sodass das Turnier für unseren Präsidenten mit 0-3 zu Ende ging. In derselben Runde war auch für den an diesem Wochenende so überragend aufgetretenen Arthur überraschend Endstation. Dem Zwölfjährigen ging gegen einen nominell tiefer klassierten Widersacher nach einer 2:0-Satzführung die Puste aus. Angesichts seiner vorigen Resultate dürfte er dies jedoch sehr bald wegstecken können.
Glücklicherweise lief es einigen YSZ’lern in dieser Tabellenhälfte besser. So kam es im Achtelfinale gleich zu zwei vereinsinternen Duellen: Laurin Gahlinger war zuvor zwei grosse Coups gelungen und auch gegen Daniel wehrte er sich bravurös. Letztendlich war es aber der Österreicher, der in vier hart umkämpften Sätzen die Oberhand behielt und im Viertelfinal auf Lizhang traf, welcher wiederum gegen Niklas Bichsel gerade eine 0:2-Hypothek in einen Sieg hatte drehen können. Die Neuauflage des U13-Halbfinals vom Vortag sollte jedoch ganz anders verlaufen. Daniel liess von Beginn an nichts anbrennen und revanchierte sich somit erfolgreich für die Niederlage 24 Stunden zuvor. 
Da Balthazar ebenfalls, wie erwartet, ohne Probleme das Halbfinal erreicht hatte, fehlten nun zwei Siege zum Traumfinale Balthazar-Daniel, den es zwei Wochen zuvor in Ettenhausen ja bereits gegeben hatte. Leider hatte Emily Wu etwas dagegen. Die überragende Akteurin des Wochenendes, die an beiden Tagen kein Einzel verlor, liess Daniel ebenfalls keine Chance, während es auch für Balthazar wieder nur zu Bronze reichte, nachdem er Angstgegnerin Julia Gajewska (St. Gallen) mit 10-12 im Entscheidungssatz unterlag!


Resultatübersicht OTTM Aktive
1. Rang Herren A: Lars Posch
5. Rang Herren B: Guy Schochet
5. Rang Herren C: Jill Wildberger
5. Rang Herren C: Arthur Masurel
3. Rang Herren D: Daniel Pigrum
3. Rang Herren D: Balthazar Porritt
5. Rang Herren D: Lizhang Zhou
3. Rang Herren E: Dan Karpisek
1. Rang Damen A/B: Ilvi Ulrich (Rapperswil-Jona)
2. Rang Damen A/B: Jill Wildberger
5. Rang Doppel Herren C/D: Arthur Masurel und Balthazar Porritt
5. Rang Doppel Herren C/D: Josua Karpisek und Guy Schochet
1. Rang Doppel Damen A/B/C/D: Ilvi Ulrich (Rapperswil-Jona) und Akhyata Patra (Neuhausen)
3. Rang Doppel Damen A/B/C/D: Jill Wildberger und Amira Meier (Kloten)
2. Rang Mixed: Ilvi Ulrich (Rapperswil-Jona) und Denis Bernhard (Rapperswil-Jona)
3. Rang Mixed: Lars Posch und Nina Gutknecht (Uster)
5. Rang Mixed: Jill Wildberger und Marc Landolt (Wetzikon)
5. Rang Mixed: Balthazar Porritt und Emily Wu (Uster)

Andere News

Herren NLC: Klassenerhalt

“In einem Jahr kann sich Vieles verändern”, schmunzelte Captain Alec Tarashev nach den letzten zwei Matches der NLC-Saison. Denn der Weg zum Klassenerhalt für YSZ

Read more >